TikTok-Format Chai Society ist zurück!

Chai Society - jetzt auf TikTok

Willkommen in der Chai Society! Dieser TikTok-Kanal ist eine Plattform für all die Themen, Erlebnisse und Gedanken, die euch beschäftigen. Von ersten Rassismus-Erfahrungen über Dating-No Gos bis hin zur Alltags-Hustle: Der Struggle ist real - und die Hosts Francine, Ceyda, Dicle und Momo sind mittendrin herauszufinden, wer sie sind, wohin sie wollen - und wie man mit bestimmten Problemen im Alltag richtig umgeht und sie lösen kann. Mal als große Schwester, mal als beste Freundin halten sie ihre Erfahrungen in TikTok fest, getreu dem Motto “sharing is caring”. Mit euch tauschen sie sich darüber aus, wie bestimmte Dinge geklappt haben - oder eben auch nicht.
All das findet ihr auf diesem Kanal.

Das sind die neuen Hosts

Francine
Ihr hört sie von weitem: lachend, tanzend, schreiend – oder alles zusammen. Ihr könnt sie aber auch leiser stellen, zumindest im Radio. Bei Chai redet sie am liebsten über Liebe, Religion, Identität, Kulturen…(die Liste ist lang). Für ihre knapp 1,60m trägt sie viel Empathie mit sich rum, ihre heimliche Superkraft als Journalistin. Am wohlsten fühlt sie sich zwischen den Welten: Irgendwo zwischen Deutschland, Südafrika, England und Indien.

Ceyda
Ceyda ist Liberalität auf zwei Beinen. Zu känäk für Deutsche? Zu deutsch für Känäks? Vorurteile und Stereotypen isst sie zum Frühstück. Wenn sie gerade nicht mit ihrem Architektur-Studium beschäftigt ist, dann verarscht sie wahrscheinlich gerade Leute auf TikTok-Live.

Dicle
Braune Augen und krasse Locken, für die sie gut und gerne drei Stunden Pflege mit Herz investiert. Ab der 6. Klasse dank Baba gewusst, wer Karl Marx, Clara Zetkin und Dostojewski waren. Heute bereitet sie als kleine Freiheitskämpferin ihren Freunden in Diskussionen miese Kopfschmerzen. Kind der Sonne und des Feuers - was soll man machen? Neue Klamotten und Afrobeats sind ihre persönliche Therapie. Wenn Dicle morgens sagt: "Spüre gute Energie", kann der Tag nur gut werden.

Momo
Momo lädt dich zu einem Glas Çay ein, um zu lachen, zu weinen und über die Kulturgeschichte Westasiens zu quatschen. Mit seiner empathischen Seite und seinem Berliner-Känäk-Flair versucht er Stereotypen zu brechen - und manchmal auch zu bestätigen. Und manchmal will er einfach nur eine Folge Avatar gucken.